„Ein gesunder Mensch hat 1000 Wünsche, ein Kranker nur einen.“ – Indisches Sprichwort(aus dem Buch Tony Robbins: „Life force“)
Die Vorteile bei dem Praktizieren von 5 Tibeter+ ergeben sich unter anderem dadurch, dass:
Vorab einige wichtige Informationen:
Wunderwirkung: Das Atmen
“Wir können wochenlang ohne Nahrung überleben, einige Tage ohne Wasser, aber nur wenige Minuten ohne Luft. Ärzte, Sportler und Nicht-Sportler achten oft mehr auf die Ernährung als auf die Atmung. Was würde passieren, wenn Sie diese Situation umkehren würden? Verbessern Sie Ihre Punktzahl beim Bolt-Test um 10 Sekunden, und Sie werden feststellen, dass sich Ihr Appetit verändert. Verbessern Sie Ihr Ergebnis um 40 Sekunden, und Ihr Leben wird sich verändern.”
Ihre Toleranz gegenüber dem CO2-Parameter können Sie mit dem Body-Oxygen-Level-Test (Bolt) ermitteln. Dieser Test hilft Ihnen, Ihren aktuellen Stand festzustellen und Ihre Fortschritte im Laufe der Zeit zu verfolgen. Um den Bolt-Wert zu messen, benötigen Sie eine Stoppuhr. Hier ist die Anleitung:
Bolt-Test 10 Sekunden: Zehn Sekunden bedeuten, dass die Atmung deutlich hörbar, unregelmäßig, schwer, angestrengt und ohne natürliche Pausen ist.
Bolt-Test 20 Sekunden: Zwanzig Sekunden bedeuten, dass die Atmung ziemlich schwer, aber regelmäßig ist. Bei diesem Ergebnis sind sowohl die Frequenz als auch die Tiefe jedes Atemzugs geringer als bei einem Ergebnis von 10 Sekunden.
Bolt-Test 30 Sekunden: Dreißig Sekunden bedeuten, dass die Atmung ruhig, sanft und leicht ist.
Bolt-Test 40 Sekunden: Vierzig Sekunden bedeuten, dass die Atmung frei, ruhig, leise, mit sehr geringem Volumen und praktisch nicht wahrnehmbar ist (die Bewegungen der Brust und des Bauches sind minimal).
Wunderwirkung: Das Atmen und das Anhalten der Luft
“Schon im 1. Jahrhundert v. Chr. wurde in Indien das Pranayama beschrieben, eine Technik bewusster Apnoe, die dazu dienen sollte, die Gesundheit zu fördern und das Leben zu verlängern. Ähnlich beschrieben chinesische Gelehrte vor 2000 Jahren in einem Gedicht die Bedeutung des durch Luftanhalten ausgelösten Trancezustandes“ Es muss nicht gleich so ambitioniert sein wie in der Gheranda Samhita, einem wichtigen Text des Hatha Yoga aus dem 17. Jahrhundert. Dort wird empfohlen, bereits im niedrigsten Schwierigkeitsgrad 12 Sekunden lang einzuatmen, 48 Sekunden den Atem anzuhalten und dann 24 Sekunden lang auszuatmen. Diese Texte zeigen, dass das Anhalten der Luft bereits vor vielen Jahren in China und Indien als wichtig für die Gesundheit des Menschen erkannt wurde.
Wunderwirkung: Das Atmen durch die Nase
Was bewirkt das Atmen durch die Nase? Im Jahr 1998 erhielten die Wissenschaftler L. Ignarro, R. Furchgott und F. Murad den Nobelpreis für Medizin für ihre Entdeckung in Bezug auf Stickstoffmonoxid (NO) als Signalmolekül. Stickstoffmonoxid besteht aus nur einem Atom Stickstoff (N) und einem Atom Sauerstoff (O).
Stickstoffmonoxid (NO) und seine Wirkungen:
Wunderwirkung: Die 5,5 Sekunden Resonanzatmung
Diese Übung begleiten Sie bei den Übungen 5 Tibeter+. Aber unabhängig davon, kann man diese Atemtechnik separat bei verschiedenen Bedingungen praktizieren, sogar wenn Sie zum Beispiel fernsehen.
Der 5,5 Sekunden lange Entspannungsatem am Ende jeder Übung wird durch Einatmen/Ausatmen und Zählen bis 6 durchgeführt. Hier ist die Anleitung:
Beachten Sie beim Üben von 5 Tibeter+: Die 2. Phase unter Anwendung der Atmung: 6/24/12
Was macht das 5-Tibet-Programm zu den effektivsten Übungen im Hinblick auf Zeitaufwand und Energiegewinn?
Einige zusätzliche Informationen, die direkt oder indirekt erklären, warum die 5 Tibeter+ so wirksam sind!
Jeder Gedanke erzeugt eine einzigartige energetische Frequenz, da unser Gehirn bei Denkprozessen Energie in Form von elektromagnetischen Wellen aussendet. Aus diesem Grund stellt die Aktivierung der Chakren auch einen physikalischen Prozess dar.
Die Kraft der Gedanken:
Gedanken kreieren unsere Realität und stellen unsichtbare Ströme dar, über die sich die Milliarden Nervenzellen miteinander „unterhalten“, also Informationen aufnehmen, austauschen und verarbeiten.
Die Wirkung des Lächelns:
Lächeln entspannt und macht glücklich. Auch ein „falsches“ Lächeln hebt die Stimmung. Unser Gehirn reagiert auf die Muskelbewegung und schüttet Endorphine aus.
Meditation nach Mingyur Rinpoche:
Redefinieren Sie gemäß der Aussage von Mingyur Rinpoche das Verstehen von Meditation/Meditieren: „Wir können überall und jederzeit meditieren, sogar 3 Sekunden, 2 Sekunden, während du gehst, oder während du Kaffee oder Tee trinkst, selbst während du dich triffst, kannst du meditieren. Viele Menschen haben ein Missverständnis, wenn sie an Meditation denken… Das einfachste Meditationstraining ist: Sei dir deines Atems bewusst… Atme einfach ein, atme dann aus, atme wieder ein.“ https://www.youtube.com/watch?v=St7XEsehvVg